In seinen Liedern erzählt Roman Mangold z.B. von Erlebnissen beim Klassentreffen, vom unvergleichlich schwäbischen „Mr’sott“ und Alltagsgeschichten, immer mit Tiefgang und immer mit einer Pointe, um das Publikum zum Lachen zu bringen.
Reutlinger General-Anzeiger: 15.08.2023
Der Liedermacher Roman Mangold aus Reutlingen präsentierte nicht nur ironische und spaßige Lieder, […], sondern es waren auch Lieder zum Nachdenken mit dabei. Die Ballade, in der er seinen Dank an Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zum Ausdruck bringt, erntete viel Zustimmung beim Publikum. Ohne eine Zugabe durfte er die Bühne nicht verlassen
Hohenzollerische Zeitung: 26.03.2024
Viel Applaus gab es für den Musiker, der mit ganzer Leidenschaft seine Heimat hochleben ließ. 95 Lieder umfasst sein Repertoire und sein Herz gehört den Schwaben.
Schwäbische Zeitung: 29.06.2025
Der aus Reutlingen angereiste Liedermacher Roman Mangold verstand es, mit schwäbischen Texten und Geschichten das Publikum zu begeistern. Zeitkritisch, humorvoll und mit einem Augenzwinkern erntete er viel Applaus bei den Zuhörern
Schwäbische Zeitung: 21.07.2025
„Im ersten Teil gehörte die Bühne der Singgemeinschaft (Sängerbund Kohlstetten und Eintracht Lonsingen) alleine, nach der Pause rückte sie gerne ins zweite Glied und begleitete den Liedermacher Roman Mangold als Backgroundchor. […] Die rund 120 Besucher waren begeistert von den Gastgebern und dem schwäbisch singenden Gast aus Reutlingen sowieso. […] Nach der Pause leitete die Chorgemeinschaft mit dem Pur-Song „Ein graues Haar“ zum Auftritt des Stargasts Roman Mangold über, der die Steilvorlage mit einem Song aus dem Musical „Hair“ auch gleich aufnahm. Er beschrieb augenzwinkernd das Drama um seine Haare – die seien inzwischen kaum noch vorhanden. […] „Ich muss nichts erfinden, sondern gehe einfach mit offenen Augen durch die Welt.“ So wird der Klamottenkauf und die unvermeidlich damit verbundene Kundenkarte ebenso thematisiert wie die Dauerhetze vieler Menschen – „I han oifach koi Zeit“. Singgemeinschaft und Liedermacher harmonierten perfekt, der sympathische Liedermacher hätte sie gerne öfter um sich herum. […] Um eine lautstark eingeforderte Zugabe kamen die Akteure nicht herum.“
Reutlinger Generalanzeiger: 10.11.2025